… Ich weiß, dies ist
bestimmt der 5938283. Blog zum Thema pilgern.
Aber trotzdem hat keiner das erlebt, was ich erlebt habe und ich möchte - 1 Jahr danach- meine Freunde daran teilhaben lassen.
Aber trotzdem hat keiner das erlebt, was ich erlebt habe und ich möchte - 1 Jahr danach- meine Freunde daran teilhaben lassen.
Du kannst mich also
begleiten und "live dabei sein"- Nur eben ein Jahr danach.
Im Oktober 2011 hab
ich plötzlich gewusst: Es ist soweit.
Ich hatte schon
einige Jahre den Wunsch, den Jakobsweg einmal zu laufen, aber es war nie die
richtige Zeit dazu.
Man sagt, der Weg
rufe einen, aber das können wohl nur Pilger nachvollziehen, alle Anderen dürfen
das gern verrückt finden.
Nach ein paar
Überlegungen stand fest: In den Semesterferien im Februar 2012 soll es
losgehen.
Ich habe
entgegen meiner Erwartungen tatsächlich Anfang November das OK von Chef und
Kollegium meiner 400€- Stelle erhalten, 6 Wochen unerreichbar zu sein.
Das heißt: Mehr Arbeit
für die Kollegen und kein Einspringen von mir im Notfall. Vielen Dank dafür!
Ich fing also aufgeregt an,
mich einzulesen. 800Km laufen will gut vorbereitet sein.
Natürlich begann ich
mit Hape Kerkelings Kassenschlager "Ich bin dann mal weg", gelesen und gehört, dann folgte u.A. ein
Pilger- Mittelalterroman und ich hab sogar "Die Säulen der Erde" auf
Englisch bestellt, um mich auch sprachlich vorzubereiten.
Spanisch hätte ich in
der kurzen Zeit ohnehin nicht sinnvoll lernen können.
Ein paar der Bücher
hab ich sogar gelesen, aber nur die deutschen.